Nicht vergessen - Bewegung!

    Regelmäßige Bewegung tut dem Körper gut - doch wie schaffen wir das?

    Ausdauersport ist gut für Körper und Seele und die beste Methode, den Körper in Form und den Organismus auf Touren zu bringen.

    Sport hilft die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken, Stress-Symptome zu senken und beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Übergewicht und Osteoporose vor. Selbst die Gehirnleistung im Alter wird positiv beeinflusst.

    Jede Art körperlicher Bewegung trägt zu Ihrem Wohlbefinden bei: Das Minimum, um Krankheiten vorzubeugen, liegt bei einer halben Stunde leichter Bewegungen fünf bis sieben Mal pro Woche. Dabei ist es nie zu spät, mit Sport anzufangen. Auch wer erst im Alter beginnt, profitiert praktisch sofort von den positiven Wirkungen.

    Zudem: Sauerstoff weckt die Lebensgeister und mobilisiert die Abwehrkräfte. Gehen Sie deshalb – auch im Winter – jeden Tag an die frische Luft. Weiterer positiver Effekt, wenn wir uns draußen aufhalten: Wir bekommen mehr Licht

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    Diabetes - 6 große Irrtümer, die Sie wissen sollten!

    Irrtümer zu Diabetes 

    1. Mit dem Genießen ist es für alle Zeiten vorbei

    Die Ernährung von Menschen mit Diabetes ist nichts anderes als das, was man als „gesunde, ausgewogene und abwechslungsreiche Kost“ bezeichnet. Eine bewusste Auswahl und Zubereitung der Lebensmittel, sorgt nicht nur für gute Blutzuckerwerte, sondern wirkt sich positiv auf das Körpergewicht aus. Ungesunde Nahrung ist ja nicht gleichbedeutend mit langweiligen Gerichten. Interessante Zusammenstellungen, raffiniertes Würzen mit Kräutern, Alkohol in Maßen und bestimmte Süßigkeiten sind auch bei Diabetes erlaubt. 

    2. kurzfristige Verzicht auf süßes verbessert die blutzuckertest Ergebnisse

    Der Verzicht auf kalorien- und zuckerreiche Lebensmittel kurz vor der Untersuchung beim Arzt, kann die Blutzuckerwerte nicht - wie oft vermutet – verbessern. Bei den Untersuchungen beim Arzt wird vor allem der langfristige Blutzuckerwert (HbA1c) gemessen. Der HbA1c-Wert gibt Aussage darüber, wie sich der Blutzucker

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    Diabetes verstehen - was bedeutet es?

    Was bedeutet den Diabetes eigentlich?

    Um genauer beurteilen zu können, ob es sich beim Diabetes um eine leichte oder schwere Erkrankung handelt, ist es natürlich notwendig, sich erst einmal ein Bild von dieser Erkrankung zu machen.

    Vielleicht haben Sie schon einmal gehört, dass der Diabetes auch als Stoffwechselerkrankung bezeichnet wird und die Ernährung bei der Behandlung eine große Rolle spielt. Um das zu verstehen, lohnt es sich, die Verwertung der Nahrung genauer anzusehen. So lesen Sie bitte hier - und erhalten am Ende meine Empfehlungen!

    Essen und Trinken – lebensnotwendig!

    Stellen Sie sich doch einmal vor, Sie arbeiten an einem schönen Tag im Garten. Hierfür benötigt der Körper Energie, denn Gartenarbeit kann ganz schön anstrengend sein. Und Arbeit macht hungrig.

    Nachdem Sie einige Zeit gearbeitet haben, machen Sie daher eine Pause und essen und trinken etwas, weil es für den Menschen lebensnotwendig ist. Dem Körper wird

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    Diabetes - was nun?

    Diabetes - was nun? Kann hier geholfen werden?

    Erinnern Sie sich noch an Ihre Reaktion, als Sie das erste Mal gehört haben, dass Sie Typ-2-Diabetes haben?

    Ist das eigentlich eine richtige Krankheit? 

    Vielleicht haben Sie sich die Frage gestellt, ob es sich beim Diabetes um eine richtige Krankheit handelt. Schließlich haben Sie aufgrund des Diabetes anfänglich in der Regel keine ausgeprägten Beschwerden und fühlen sich wohl. Auch tut die Diabetes nicht weh, Sie spüren ihn eigentlich gar nicht, niemand sieht Ihnen an, dass Sie eine chronische Erkrankung haben, und auch Ihre Leistungsfähigkeit ist zumeist nicht beeinträchtigt.

    „Das bisschen Zucker…“ 

    Möglicherweise haben Sie auch schon gewusst, dass es 2 Formen der Diabetes gibt: den insulinpflichtigen Typ-1-Diabetes, der oft auch schon im Kindes- und Jugendalter entsteht, und den nicht-insulinpflichtigen Typ-2-Diabetes, der in der Regel im mittleren bis höheren Lebensalter Auftritt. Viele Menschen meinen, d

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    Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER

    Die Physikalische Gefäßtherapie BEMER® ist eine effektive Methode zur Verbesserung einer eingeschränkten Mikrozirkulation, also der Durchblutung der kleinsten Blutgefäße. In diesem Bereich finden die Stoffwechselprozesse statt. Darum kann die Verbesserung der Mikrozirkulation zahlreiche positive Effekte auf Gesundheit und Wohlbefinden des Menschen haben. Die Behandlung ist einfach selbst durchzuführen und wird in der Medizin, im Breiten- und Leistungssport sowie von zahllosen Privathaushalten weltweit genutzt.

     

    Sie ist mikroskopisch klein – und doch hat sie großen Einfluss auf das Befinden und die Gesundheit des Menschen: die Mikrozirkulation, also die Durchblutung des feinen, weitverzweigten Netzwerks der kleinen und kleinsten Blutgefäße. Das sind immerhin 74 % des gesamten menschlichen Blutkreislaufs. Die Medizin hat sich dem Thema in den letzten Jahren verstärkt zugewendet. Schließlich ist die Mikrozirkulation verantwortlich für die Versorgung der Körperzell

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      Andrea Thaller | Am Waldblick 5 | 85643 Steinhöring
      Tel: 089  37911230 | Fax: 089 43088456
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